Jüdisch-christliche Dialoge 1/4
Der Zugang ist unter www.zoom.us/join
Meeting-ID: 954 2394 2071
Kenncode: 483432
IM JAHR 2021 LEBEN JÜDINNEN*JUDEN SEIT 1700 JAHREN IN DEUTSCHLAND.
Im Jahr 321 wurde die jüdische Gemeinde in Köln erstmals erwähnt.
Für dieses Jubiläum haben sich verschiedene Initiativen gebildet.
Eine davon ist der neue gegründete Verein:
#2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland

Hier haben sich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und wichtige Institutionen zusammengeschlossen.
Unter dem Namen werden bundesweit rund tausend Veranstaltungen ausgerichtet. Darunter Konzerte, Ausstellungen, Musik, ein Podcast, Video-Projekte, Theater, Filme …
Ziel des Festjahres ist es, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen und dem erstarkenden Antisemitismus etwas entgegenzusetzen.
Mit der Veranstaltung:
Pessach beziehungsweise Ostern
tragen wir zum Jubiläum bei.
In diesem Jahr beginnt Pessach am Abend des 27. März und endet am 4. April 2021

Israel b. Meir of Heidelberg (ישראל בן מאיר מהיידלברג), Haggadah 15th cent, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Das Darmstädter Haggada-Buch für den Seder. Seder ist der Vorabend des Passach-Festes. Das Buch enthält Texte zum Lesen und Singen.
Unsere Reihe hat das Ziel, eine Religion besser kennenzulernen, die seit 1700 Jahren in Deutschland gelebt wird, deren Regeln, Riten und Feste auch Christen aus dem Alten Testament der Bibel eigentlich recht gut kennen müssten. Dieses bessere Verständnis mag dem immer noch auch in Deutschland vorhandenen Antisemitismus entgegenwirken.

Das Letzte Abendmahl, das bei den Synoptikern ein Pessachmahl ist.
Pfarrerin Johanna Rau, Evangelische Klinikseelsorgerin in Bad Wildungen, und
Christopher Willing, Vorsitzender des Vereins zur Rettung der Synagoge Felsberg e.V., werden die beiden Feste vorstellen;
Wir freuen uns auf diese Veranstaltung!
Dies ist - für den Monat März - das dritte Plakat in unserer Reihe,
in der wir christliche und jüdische Feste erklären und miteinander vergleichen.

Quelle: https://www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de/wp-content/uploads/2020/11/Gemeindebrief_Titel_Kampagne_bzw.pdf