Dienstag, 13. Oktober 2020, Dienstagskino mit Filminfo

Piktogramm eines Filmprojektors
Grafik von mohamed Hassan auf Pixabay

Der Förderkreis Synagoge zeigt in seiner Kinoreihe „Dienstagskino“
einen italienischen Film aus dem Jahr 1988, Drehbuch und Regie von Guiseppe Tornatore mit Musik des im Juli verstorbenen Komponisten Ennio Morricone.Zum Inhalt: Der Filmregisseur Salvatore di Vita (Jacques Perrin) kehrt anlässlich des Todes des alten Alfredo (Philippe Noiret), des ehemaligen Filmvorführers, in sein Heimatdorf zurück. Dies ist der Auslöser für eine imaginäre Reise in seine Kindheit in den späten 1940er Jahren, die er als Halbwaise zu einem großen Teil im Kino des Ortes, dem „Cinema Paradiso“, zugebracht hat. Er denkt zurück an magische Kinostunden, die die Dorfbewohner in ihrem Kino verbrachten und an den strengen Pater, der Alfredo zwang, jeden Kuss aus dem Film zu schneiden. Neben der Erzählebene, die das Heranwachsen Salvatores beschreibt, erzählt der Film darüber hinaus auch die Geschichte des Kinos, nicht nur des Gebäudes im Dorf, sondern auch die des Films und des Filmeschauens und gewann u. a. den Oscar als bester fremdsprachlicher Film und Eu-ropäischen Filmpreis.Mit Voranmeldung unter Tel. 05635-1022 bei Anna Evers können ca. 30 Besucher die Synagoge unter Einhaltung der Abstandsregeln besuchen. Beim Betreten des Gebäudes soll ein Mundschutz getragen werden, der dann am Platz abgenommen werden kann. Aus Lizenzgründen darf der Filmtitel nicht genannt werden.Der Film ist zu sehen am Dienstag, 13. Oktober 2020 ab 19 Uhr in der alten Synagoge Vöhl, Mittelgasse 9.
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