Jüdisch-christliche Dialoge 1/4
Die Veranstaltung kann nun leider nicht als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden. Doch sie fällt nicht aus, sondern wird als Zoom-Meeting stattfinden. Jede*r der oder die einen Laptop, ein IPad oder ein Smartphone hat, kann die Veranstaltung miterleben, und zwar von jedem Ort dieser Welt.
Der Zugang ist unter www.zoom.us/join
Meeting-ID: 954 2394 2071
Kenncode: 483432
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Am 31. März um 19.00 Uhr wird in der Martinskirche die erste von vier Veranstaltungen stattfindet, in der wir Christentum und Judentum zueinander in Beziehung setzen.
IM JAHR 2021 LEBEN JÜDINNEN*JUDEN SEIT 1700 JAHREN IN DEUTSCHLAND.
Im Jahr 321 wurde die jüdische Gemeinde in Köln erstmals erwähnt.
Für dieses Jubiläum haben sich verschiedene Initiativen gebildet.
Eine davon ist der neue gegründete Verein:
#2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland
Hier haben sich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und wichtige Institutionen zusammengeschlossen.
Unter dem Namen werden bundesweit rund tausend Veranstaltungen ausgerichtet. Darunter Konzerte, Ausstellungen, Musik, ein Podcast, Video-Projekte, Theater, Filme …
Ziel des Festjahres ist es, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen und dem erstarkenden Antisemitismus etwas entgegenzusetzen.
Mit der Veranstaltung:
Pessach beziehungsweise Ostern
tragen wir zum Jubiläum bei.
Israel b. Meir of Heidelberg (ישראל בן מאיר מהיידלברג), Haggadah 15th cent, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Das Darmstädter Haggada-Buch für den Seder. Seder ist der Vorabend des Passach-Festes. Das Buch enthält Texte zum Lesen und Singen.
Unsere Reihe hat das Ziel, eine Religion besser kennenzulernen, die seit 1700 Jahren in Deutschland gelebt wird, deren Regeln, Riten und Feste auch Christen aus dem Alten Testament der Bibel eigentlich recht gut kennen müssten. Dieses bessere Verständnis mag dem immer noch auch in Deutschland vorhandenen Antisemitismus entgegenwirken.
Pfarrerin Johanna Rau, Evangelische Klinikseelsorgerin in Bad Wildungen, und
Christopher Willing, Vorsitzender des Vereins zur Rettung der Synagoge Felsberg e.V., werden die beiden Feste vorstellen;
IM JAHR 2021 LEBEN JÜDINNEN*JUDEN SEIT 1700 JAHREN IN DEUTSCHLAND.
Im Jahr 321 wurde die jüdische Gemeinde in Köln erstmals erwähnt.
Für dieses Jubiläum haben sich verschiedene Initiativen gebildet.
Eine davon ist der neue gegründete Verein:
#2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland
Hier haben sich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und wichtige Institutionen zusammengeschlossen.
Unter dem Namen werden bundesweit rund tausend Veranstaltungen ausgerichtet. Darunter Konzerte, Ausstellungen, Musik, ein Podcast, Video-Projekte, Theater, Filme …
Ziel des Festjahres ist es, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen und dem erstarkenden Antisemitismus etwas entgegenzusetzen.
Mit der Veranstaltung:
Pessach beziehungsweise Ostern
tragen wir zum Jubiläum bei.
Der historische Hintergrund des Pessach-Festes - die Befreiung des jüdischen Volkes aus der Sklaverei in Ägypten - wird im Alten Testament der Bibel beschrieben und wurde in mehreren Monumentalfilmen mit Charlton Heston bzw. Burt Lancaster prominent verfilmt. Im Neuen Testament wird dargestellt, dass der Jude Jesus, um am Pessachfest teilzunehmen, nach Jerusalem ging und dort am dritten Tag nach seinem Tod auferstand.
In diesem Jahr beginnt Pessach am Abend des 27. März und endet am 4. April 2021
In diesem Jahr beginnt Pessach am Abend des 27. März und endet am 4. April 2021
Israel b. Meir of Heidelberg (ישראל בן מאיר מהיידלברג), Haggadah 15th cent, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Das Darmstädter Haggada-Buch für den Seder. Seder ist der Vorabend des Passach-Festes. Das Buch enthält Texte zum Lesen und Singen.
Unsere Reihe hat das Ziel, eine Religion besser kennenzulernen, die seit 1700 Jahren in Deutschland gelebt wird, deren Regeln, Riten und Feste auch Christen aus dem Alten Testament der Bibel eigentlich recht gut kennen müssten. Dieses bessere Verständnis mag dem immer noch auch in Deutschland vorhandenen Antisemitismus entgegenwirken.
Jacopo Bassano artist QS:P170,Q346502, Jacopo Bassano Last Supper 1542, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Das Letzte Abendmahl, das bei den Synoptikern ein Pessachmahl ist.
Das Letzte Abendmahl, das bei den Synoptikern ein Pessachmahl ist.
Pfarrerin Johanna Rau, Evangelische Klinikseelsorgerin in Bad Wildungen, und
Christopher Willing, Vorsitzender des Vereins zur Rettung der Synagoge Felsberg e.V., werden die beiden Feste vorstellen;
Sahra Küpfer, Mitglied im Förderkreis-Vorstand und Jüdin, wird berichten, wie sie das Pessachfest feiert.
Wir freuen uns auf diese Veranstaltung!
Dies ist - für den Monat März - das dritte Plakat in unserer Reihe,
in der wir christliche und jüdische Feste erklären und miteinander vergleichen.
Quelle: https://www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de/wp-content/uploads/2020/11/Gemeindebrief_Titel_Kampagne_bzw.pdf