Dienstag, 13. Juli 2021, 19.00 Uhr, Dienstagskino mit Filminfo


Gemälde zweier Liebender vor goldenenHintergrund
Gustav Klimt artist QS:P170,Q34661, Gustav Klimt 046,
als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Am Dienstag, den 13. Juli nimmt der Förderkreis Synagoge in Vöhl seine Reihe „Dienstagskino in der Synagoge“ wieder auf. Gezeigt wird ein Film zum Thema Beutekunst, dessen Titel aus Lizenzgründen nicht genannt werden darf.

Zum Inhalt: Erinnerungen sind unbezahlbar. Niemand weiß das besser als Maria Altmann (Helen Mirren), die vor vielen Jahren unter dramatischen Umständen aus Wien fliehen und alles zurücklassen musste. So auch mehrere Gemälde, die sich im Besitz ihrer Familie befanden und von den Nazis geraubt wurden. Jahrzehnte später erfährt sie, dass sie die rechtmäßige Erbin eines der berühmtesten Gemälde der Welt ist, „Die goldene Adele“, Gustav Klimts Portrait von Marias Tante Adele. Doch der Staat Österreich möchte sich nicht von dem Kulturgut trennen. Es beginnt eine juristische Auseinandersetzung um die Rückgabe, für die Maria Altmann nach Wien zurückkehrt, in die Stadt, die sie nach ihrer Flucht nie wieder betreten wollte. In weiteren Rollen Daniel Brühl als Journalist Hubertus Czernin und Ryan Reynolds als Anwalt Randy Schoenberg, Regie: Simon Curtis (2015).

Beginn 19 Uhr. Zugang zur Synagoge gibt es für maximal 25 Personen mit negativem Corona-Schnelltest bzw. Nachweis über Impfung oder Genesung. Beim Betreten des Raums ist eine medizinische Maske zu tragen, die am Platz abgenommen werden kann. Die Synagoge verfügt über ein CO2-Messgerät und eine günstige Luftzirkulation, so dass eine Ansteckungsgefahr möglichst gering gehalten wird. Anmeldung über 05635-1022 mit Angabe Ihrer Kontaktdaten.

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