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Aufstellung der Vorträge, deren Text uns zur Verfügung gestellt wurde.
Den Zeitpunkt aller anderen Vorträge finden sie unter Archiv der Veranstaltungen.

Vortrag: "In Kassel flog der erste Stein", Die Novemberporgrome 1938, 9. November 2024

Passanten vor zerstörten Geschäft

Zerstörtes jüdisches Geschäft in Magdeburg
Von Bundesarchiv, Bild 146-1979-046-23 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Link
 
Professor Dr. Dietfrid Krause-Vilmar hielt am 9.11.2024 die Gedenkrede mit dem Titel: „In Kassel flog der erste Stein“ – Die Novemberpogrome begannen in Nordhessen in der Synagoge. Er stellt uns freundlicherweise sein Manuskript zur Verfügung.
 
» In Kassel flog der erste Stein «

Die Novemberpogrome begannen in unserer Region
 

Podcast über das KZ und Arbeitserziehungslager Breitenau, 2024

Podcast über das KZ und Arbeitserziehungslager Breitenau

Kirchturm mit Nebengebäuden Armin Schönewolf, Klosteranlage Breitenau, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

von Landkulturbotin Sophie Wensel

Sophie Wensel hat im Sommer 2024 als Landkulturbotin in der Synagoge gearbeitet. Neben ihrer Aufgabe Führungen durchzuführen hat sie sich in die Geschichte des Lagers Breitenau bei Kassel eingearbeitet. Neben ausländischen Gefangenen waren im Lager auch politische Gefangenen und Juden aus der Region inhaftiert.

Dieser Vortrag ist nicht zum Anschauen sondern zum Zuhören! Dauer 26:26.

 

Vortrag von C. Baird, "Memories from C.D.Baird", 12. Juli 2024

Frau und Mann mit Sabbatlampe
Während eines "Frankenthal-Tages" 2009 in der Vöhler Synagoge
übergab Frankenthal-Erbin Carol Baird die Schabbeslampe an
Karl-Heinz Stadtler vom Förderkreis. Foto: pr

Carol Baird ist die Enkelin von Ernst Davidsohn, der in Vöhl gelebt hat. Er ist 1940 über England nach USA emigriert. Sie wurde 1945 in USA geboren und hat aus Anlass ihres Besuchs zum 25-jährigen Jubiläum des Fördervereins ihre Erinnerungen an die Begegnungen in Vöhl aufgeschrieben.

zur Broschüre

Vortrag; „Jüdische Schicksale: Max Mildenberg“, 10. Dezember 2023

Portrait in ovalen Rahmen

Foto: Privat

Vortrag von Karl-Heinz Stadtler

Der Vortrag kann aus Gründen des Urheberrechts nicht auf der Website aufgerufen werden.

Jedoch findet parallel zum Vortrag eine Ausstellung der Originaldokumente statt. 

Diese ist unter Ausstellung Max Mildenberg aufrufbar.

 

Gedenkrede von Probst Volker Mantey am 9. November 2023

SW Luftbild einer Hausruine und eines Feuers

© Korbacher Stadtarchiv; Nur noch rauchende Trümmer: die zerstörte Synagoge in Korbach am Morgen des 10. Novembers 1938, gleich daneben stand die ebenfalls ausgebrannte Schule der jüdischen Gemeinde.

Die Rede zu den Novemberpogromen hielt der Porbst  der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Herr Volker Mantey in der ehemaligen Synagoge.

Herr Mantey hat uns sein Redemanuskript dankbarer Weise zur Verfügung gestellt.

 
 

Vortrag: "Von Pfarrern im Widerstand", Frankenberger Land, 29. Juni 2023

Kirchgänger neben Banner mit Hakenkreuz

Kirchenwahl.- Propaganda der "Deutschen Christen" in Berlin
Bundesarchiv, Bild 183-1985-0109-502 / CC BY-SA 3.0 DE
 
Karl-Hermann Völker (Wiesenfeld) erinnert unter dem Zitat „Von der Not des Gewissens getrieben“ mit einer Bildpräsentation an Pfarrer des ehemaligen Kirchenkreises Frankenberg nach 1933. Aus Gründen des Urheberrechts ist hier von der Bildpräsentation nur der Text widergegeben.
 
Von der Not des Gewissens getrieben

Bekennende Kirche im Frankenberger Land
 

Vortrag von Leon Weintraub am 28. April 2023

Das Eder-Dampfradio hat das Video (1:39h) erstellt.

 

Leon Weintraub ist einer der letzten jüdischen Zeitzeugen, der über die Verbrechen des NS-Regimes sprechen kann.

Leon Weintraub sprach in der Synagoge über sein Leben und stand anschließend für Fragen zur Verfügung. Der 97-Jährige ist einer der letzten Zeitzeugen. Er wurde in Lodz geboren und hat die Ghettozeit von Anfang bis Ende erlebt. Anschließend war er in Auschwitz, Groß-Rosen und Flossenbürg. In den letzten 60er Jahren, als der Antisemitismus in Polen eine weitere Blüte erlebte, emigrierte er nach Schweden. 

Vortrag: "Vöhls letzte Juden", 11. September 2022

Am 7.9.1942 wurden die letzten Vöhler Juden über Kassel nach Theresienstadt deportiert. Drei Frauen lebten noch in Vöhl: Johanna Frankenthal, geb. Bachrach; Friederike Katzenstein, geb. Jakob und  Selma Rothschild. Gegenstand des Vortrags sind die Lebensläufe der Frauen, die von ihnen abgeschlossenen "Heimeinkaufsverträge" und die Beschreibung der Todesumstände in Theresienstadt und Treblinka.

Karl-Heinz Stadtler hat aus diesem Anlass folgenden Vortrag ausgearbeitet.

zum Vortrag

Vortrag: "Juden in Marienhagen", 2021

Niko Sell hat als Landkulturbote 2021 den Stammbaum der Familie Kratzenstein genutzt, um die Familiengeschichte exemplarisch darzustellen.
 

zur Präsentation

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