Waldeckische Landeszeitung, 30.12.2019, ©JULIA RENNER
Waldeckische Landeszeitung, 30.12.2019, ©JULIA RENNER
Waldeckische Landeszeitung, 09.07.2019, ©JULIA RENNER
„Normale Menschen, so wie wir“

Memory mit Bildern aus der Synagoge spielten die Kinder.
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Renner, Julia

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Waldeckische Landeszeitung, 23.12.2019, ©Hennig, Armin

HistorikerinEva-Kathrein Hack
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Hennig, Armin
Waldeckische Landeszeitung, 11.12.2019, ©ARMIN HENNIG
Leben mit Widersprüchen
„Unter den Wolken“: Dieser Song der „Toten Hosen“ geriet zum rockigsten Moment des alternativen Weihnachtsoratoriums von Paul Hoorn und Freunden in der Vöhler Synagoge. Foto: Armin Hennig
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Hennig, Armin
Waldeckische Landeszeitung, 12.11.2019, ©NADJA ZECHER-CHRIST
Eine Vöhler Flötengruppe spielte jüdische Weisen. Fotos: Nadja Zecher -Christ
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Nadja Zecher-Christ

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Nadja Zecher-Christ
Waldeckische Landeszeitung, 12.11.2019, ©ARMIN HENNIG

Phantasie in Gelb: Mit „Hoch auf dem gelben Wagen“ als Teil eines Weltmusik-Hitmix boten „Quadro nuevo“ musikalischen Kleingeistern die Stirn. Foto: Hennig
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Hennig, Armin
Waldeckische Landeszeitung, 06.11.2019, ©SELINA POHLMANN

Am Gesprächsnachmittag stellte (von links) Herbert Keim auch Öslem und Riza Aras Fragen zu ihren Leben in Deutschland. Foto: celina pohlmann
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Pohlmann, Selina
Waldeckische Landeszeitung, 04.11.2019, ©SELINA POHLMANN

Diskussion in der Vöhler Henkelhalle: (von links) Karl-Heinz Bastet, Latif Al-Homssi, Majd Ajam, Ursula Müller, Kilian Emde, Änne Vetterlein, Gerhard Gottmann, Johannes Rabe und Amir Hourizad. Foto: Selina Pohlmann
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Pohlmann, Selina
Waldeckische Landeszeitung, 26.10.2019, ©ARMIN HENNIG
Facetten des Faschismus in Geschichte und Gegenwart: Vom Kinderbuchklassiker über die Aussteigerbeichte eines früheren Neonazis bis zu praktischen Handreichungen reichte die Bandbreite der präsentierten Texte in der Alten Synagoge. Foto: armin hennig
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Hennig, Armin
Waldeckische Landeszeitung, 08.10.2019, ©SELINA POHLMANN

Die Ausstellungen in der Vöhler Synagoge eröffneten am Sonntag Dr. Wolfgang Werner, Dr. Hartmut Wecker und Karl-Heinz Stadtler. Zu sehen sind Zeichnungen und Fotos. Foto: Selina Pohlmann
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Waldeckische Landeszeitung, 18.09.2019, ©ARMIN HENNIG

Facetten des Rassismus: Robert Domes las in der Synagoge Vöhl aus seinem Buch „Nebel im August“ vor und sprach über die verschleierten Tötungen der Nationalsozialisten. Foto: Armin Hennig
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Waldeckische Landeszeitung, 13.09.2019, ©ARMIN HENNIG
Wie „Chanson auf Speed“

Rekordtempo: Juliette Brousset und ihre Mitstreiter hinterließen beim Publikum nachhaltigen Eindruck. Foto: armin hennig
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Hennig, Armin
Waldeckische Landeszeitung, 07.09.2019, ©ARMIN HENNIG

Die Ausstellung „Ihr Tod reißt nicht die geringste Lücke“ wurde in der Vöhler Synagoge eröffnet. Foto: Armin Hennig
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Hennig, Armin
Waldeckische Landeszeitung, 04.09.2019, ©JULIA RENNER

Sie waren als Landkulturboten in der Synagoge Vöhl im Einsatz: (von links) Laura Evers, Josephine Kowalczyk, Celina Henkler, Kira Gräbe, Emily Henkler und Leo Wilden. Foto: renner
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Renner, Julia
Waldeckische Landeszeitung, 17.07.2019, ©ARMIN HENNIG

Das Quartett „Kata y Co“ gab in der Alten Synagoge in Vöhl ein beschwingtes Konzert voll lateinamerikanischer Lebensfreude. Foto: Armin Hennig
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Hennig, Armin
Waldeckische Landeszeitung, 20.05.2019, ©Hennig, Armin

Akzentuierter Auftritt: Die Gruppe „Aufwind“ in der Besetzung (von links) Claudia Koch, Hardy Reich, Janek Skirecki, Andreas Rohde und Jan Hermerschmidt. Foto: Armin Hennig
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Hennig, Armin
Waldeckische Landeszeitung, 26.03.2019
Interessante Lernorte
Interessante Lernorte

„Lebendiges Gedenken“: (von links) Claudia Papst-Dippel,ihr Landtagskollege Dimitri Schulz und Karl-Heinz Stadtler vor dem Mahnmal im Garten der Vöhler Synagoge. Foto: pr
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Waldeckische Landeszeitung, 13.03.2019, ©Nadja Zecher-Christ
Heitere Ständchen und schaurige Romantik

Eingespieltes Team: Pianistin Masako Ono und Bariton Christian Backhaus beim Konzert. Foto: zecher-christ
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Nadja Zecher-Christ
Waldeckische Landeszeitung, 05.02.2019, ©Nadja Zecher-Christ

Perlende Klänge und Kehlkopfgesang: Nasaa Nasanjargal, Ganzorig Davaakhuu, Omid Bahadori und Naraa Naranbaatar verzauberten das Publikum mit einer Melange aus mongolischer und orientalischer Musik. Foto: Nadja Zecher-Christ
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Nadja Zecher-Christ
Waldeckische Landeszeitung, 30.01.2019, ©KARL-HERMANN VÖLKER

Winfried Radeke berichtete aus der Forschung und der Aufführungspraxis.
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Melancholie, Satire, bissiges Chanson: Die Künstler des Ensembles „Zwockhaus“ mit (von links) Nikolai Orloff, Maria Thomaschke und Andreas Jaksch erinnerten in der Vöhler Synagoge an ermordete, aber unvergessene Kulturschaffende des Ghettos Theresienstadt. Fotos: Karl-Hermann Völker
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Vorträge, Lesungen, Ausstellungen, Filme und Musik bis Dezember in Vöhler Synagoge
Auftakt für große Reihe "Facetten des Rassismus"
Start für Veranstaltungsreihe: Karl-Heinz Stadtler, Vorsitzender des Förderkreises der Synagoge, wirbt für die Reihe „Facetten des Rassismus“.
© Renner
Vöhl – „Facetten des Rassismus“ heißt die größte Veranstaltungsreihe, die der Förderkreis der Synagoge Vöhl je gestemmt hat. Ausstellungen, Lesungen, Filme, Vorträge, ein Konzert und einen „Markt der Möglichkeiten“ gibt es. Auftakt ist am Sonntag.
Eine der Besonderheiten Reihe: Der Eintritt ist – abgesehen vom Konzert – bei allen Angeboten frei. Die Veranstaltungen im Überblick.
Sonntag, 1. September, 10 Uhr: Ausstellung „Ihr Tod reißt nicht die geringste Lücke...“. Dr. Wilhelm Völcker-Janssen führt ein, Dr. Georg Lilienthal referiert zu „Krankenmord im Nationalsozialismus“. Die Theatergruppe des Lebenshilfe-Werks wirkt mit.
Samstag, 7. September, 17 Uhr: Eröffnung der Ausstellungen „Bäume, Schienen, Zäune. Ein Versuch, das Gesehene auf dem Gelände der Gedenkstätte Buchenwald künstlerischen Mitteln zu verarbeiten“ vom Lebenshilfe-Werk Weimar-Apolda sowie „Die Gedenkstätte in der früheren Tötungsanstalt Hadamar“ mit Dr. Wolfgang Werner. Sonntag, 8. September, 14 bis 17 Uhr: Offene Synagoge.
Dienstag, 10. September, 19 Uhr: Kino mit Spielfilm zum Thema; Donnerstag, 12. September, 19 Uhr: Lesung mit Autor Robert Domes aus „Nebel im August“ (Kooperation mit Alter Landesschule und Thalia in Korbach). Donnerstag, 19. September, 19 Uhr: Vortrag mit Dr. Georg Lilienthal „Lebensborn-Kinder. Die letzten Opfer der SS“; zudem Gespräch mit Lebensborn-Kind Adolf Kopp aus Asel, der seine Eltern nicht kennt. Donnerstag, 26. September, 19 Uhr: Katharina Oehl referiert unter dem Titel „Auf der Suche nach der eigenen Identität. Die gewaltsame Eindeutschung polnisch-deutscher Kinder.“
2. Staffel
Freitag, 4. Oktober, 19 Uhr: Vortrag mit Ruth Piro-Klein „Krankenpflege im Nationalsozialismus“. Sonntag, 6. Oktober, 10 Uhr: Eröffnung der Ausstellungen „Zeichnungen von Enric Rabasseda über Faschismus, Krieg und die Hintergründe“, Einführung von Dr. Hartmut Wecker sowie „Ehemaliges Firmengelände J.A. Topf & Söhne Erfurt“ mit der Einführung von Alexis Werner. Montag, 7. Oktober, 19 Uhr: Rebekka Schubert „J.A. Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz“, Vortrag.
Sonntag, 13. Oktober, 14 bis 17 Uhr: Offene Synagoge. Donnerstag, 17. Oktober, 19 Uhr: Vortrag von Dr. Udo Engbring-Romang „Die Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma im 20. Jahrhundert“ (in Zusammenarbeit mit der VHS). Sonntag, 20. Oktober, 19 Uhr: Karl-Heinz Stadtler, „Belzec, Sobibor, Treblinka – Die vergessenen Mordlager im Holocaust. Ein Reisebericht“. Donnerstag, 24. Oktober, 19 Uhr: Dr. Christoph Franke über medizinische Experimente und die Rolle der Behringwerke bei Menschenversuchen im KZ Buchenwald.
3. Staffel
Freitag, 1. November, 18 Uhr: Ausstellung von Pro Asyl „Menschen und Rechte sind unteilbar“; um 20 Uhr Konzert „Migrantig“ mit Andrea Pancur, Hansjörg Gehring und Ian Chapman (Karten 15 Euro, beides in der Henkelhalle). Samstag, 2. November, 14 bis 19 Uhr: Markt der Möglichkeiten in der Henkelhalle mit Musik, Lesungen, Kurzfilmen. Sonntag, 3. November, 14 bis 18 Uhr: Migranten berichten in der Henkelhalle über Flucht und Heimat.
Samstag, 9. November, 19.30 Uhr: Gedenken zum Pogrom in der Martinskirche, 20 Uhr Gedenkfeier in der Synagoge. Sonntag, 17. November, 14 bis 17 Uhr: Offene Synagoge. Donnerstag, 21. November, 19 Uhr: Vortrag mit Jana Bonn „Antisemitismus – Struktur und aktuelle Ausformungen“. Sonntag, 1. Dezember, 15 Uhr: Eva-Kathrein Hack über „Mischlingskinder“ im Nachkriegs-Asel. Sonntag, 8. Dezember, 14 bis 17 Uhr: Offene Synagoge. Dienstag, 10. Dezember, 19 Uhr: Multimedialer Abend über den Buchenwald-Überlebenden Stéphane Hessel (mit Arolsen Archives).
Infos über die Synagoge und den Förderkreis gibt es hier.