Ehemalige Synagoge Vöhl
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Synagoge

 

Innenraum mit Bestuhlung

 

Innenraum beim Konzert

 

Menora vor Davidstern-Fenster

 

Altes Foto der Synagoge

 

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Ehemalige Synagoge Vöhl
• Veranstaltungen und Ahnenforschung •

Der Förderkreis "Synagoge in Vöhl" e. V. hält mit Veranstaltungen und Ahnenforschung die Geschichte der Juden in Waldeck-Frankenberg wach. Der erhaltene Betsaal der Synagoge lässt die Atmosphäre des jüdischen Gebetraums spüren. Zu bestimmten Zeiten ist die Synagoge geöffnet! Das Museum in der Synagoge zeigt ihnen das frühere und jetzige jüdische Leben. Der Rundgang zu ehemals von Juden bewohnten Häusern lädt sie zu einem Spaziergang durch Vöhl ein.

Synagoge mit Pfeil

 

Das jüdische Leben im Landkreis Waldeck-Frankenberg können sie sich über 160 Stammbäume jüdischer Familien und ca. 5800 Lebensläufe ehemaliger jüdischer Bewohner/innen erschließen. Eine Rundfahrt zu Orten Jüdischen Lebens zeigt ihnen ehemals von Juden bewohnte und gebaute Häuser im gesamten Landkreis.

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18.8. bis 31.8.2025, außer samstags, 14 bis 17 Uhr, Offene Synagoge

Haustür im Fachwerkhaus
 Foto: © Kurt-Willi Julius

 

Die Synagoge ist von 14 bis 17 Uhr für Besucher geöffnet. Führungen durch das Gebäude werden angeboten. Sie können aber gerne auch selbstständig den Betsaal und unser kleines Museum besichtigen.

 

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Mittwoch, 27.8.2025, 19 Uhr, Buchvorstellung: Die Zeit davor und danach

Bestuhlter Innenraum der Synagoge
 Foto: © Kurt-Willi Julius

 

An den (Vor-)Ostertagen des Jahres 1945 – also vor 80 Jahren – ging für die Gemeinden des heutigen Landkreises Waldeck-Frankenberg der 2. Weltkrieg zu Ende. Der Krieg war mit Tod und Zerstörung, Not und Elend verbunden gewesen. Einige Geschichtsinteressierte und jüdische Nachfahren aus unserer Region möchten mit einem Buch an diese Tage erinnern.

Fortsetzung

Dr. Marion Lilienthal aus Korbach, Heinrich Figge aus Höringhausen, Ernst Klein aus Volkmarsen, Karl-Hermann Völker und Dr. Horst Hecker für Frankenberg, Dr. Heinrich Knoche und Karl-Heinz Stadtler aus Vöhl haben sich dieses Themas angenommen. Außerdem hat Johannes Grötecke Nachfahren Bad Wildunger Juden Gelegenheit gegeben zu schildern, wie ihre Eltern oder Großeltern das „Dritte Reich“ erlebten und sich nach der Emigration eine neue Existenz in einem fremden Land aufbauten. Carol Davidson Baird aus den USA, Michael Dimor aus Israel und Ruben Herzberg als Nachfahren Vöhler Juden stellen die Geschichte ihrer Vorfahren dar. Prof. Dr. Dietfrid Krause-Vilmar hat sich dazu bereiterklärt, das Buch der Öffentlichkeit vorzustellen.
Sahra Küpfer, Musikpädagogin und seit seiner Gründung Vorstandsmitglied des Förderkreises, wird mit ihren Liedern einen feierlichen Rahmen schaffen. Es besteht die Möglichkeit, das Buch an diesem „Ersterscheinungstag“ zu erwerben.

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Donnerstag, 11.9.2025, 19 Uhr, Abschluss Landkulturboten 2025

Synagoge als leerer VortragsraumFoto: Karl-Heinz Stadtler

Die Landkulturboten präsentieren ihre Projekte

Sechs Jugendliche werden präsentieren, was sie zwei Wochen lang während ihrer Tätigkeit in der Synagoge erarbeitet haben.
Die Personen und Themen:

In diesem Jahr wird das Projekt vom Netzwerk für Toleranz Waldeck-Frankenberg finanziert, das die Mittel aus dem Programm „Demokratie leben“ des Bundesfamilienministeriums und aus dem Hessischen Programm „Aktiv für Demokratie und gegen Extremismus“ bezieht. 

Logo Netzwerk für Toleranz
Logo Landkreis Waldeck-Frankenberg
Logo Bundesministerium für Familie Senoiren …
Logo Land Hessen

 

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Samstag, 13.9.2025, 19 Uhr, Synagogenkonzert, Sistergold

4 Musikerinnen mit Saxophon
 Foto: Jonny Johnson, Copyright: sistergold GbR, Germany
 

195. Synagogenkonzert

"LuftMaschen"

Aus dem Wunsch heraus, als Saxophonquartett die Musik verschiedenster Genres anspruchsvoll, unterhaltsam und charmant zu präsentieren, gründete sich 2009 sistergold. Sie besuchen die Synagoge seit dem Jahre 2013.

Mit:
Natascha Protze, Bariton-Saxophon
Tini Thomsen, Tenor-Saxophon
Elisabeth Flämig, Alt-Saxophon
Inken Röhrs, Sopran-Saxophon

Fortsetzung

In ihrem neuen Programm „Luftmaschen“ präsentieren die vier Saxophonistinnen neben bekannten Stücken aus Jazz, Klassik, Funk und Pop auch eine Vielzahl eigener Kompositionen passgenau zugeschnitten für das Quartett.

Der rote Faden wird schnell sichtbar: die Liebe zur Musik jedweden Genres, die Freude am Zusammenspiel miteinander und das Spiel mit dem Publikum.

Mit feinem Gespür für Inszenierung verstricken die temperamentvollen Musikerinnen ihre Stücke mit amüsanten Moderationen, gekonnten Showeinlagen und überraschenden Griffen in die Instrumentenkiste. Sie drehen musikalische Schleifen, flachsen mit den Gästen und spinnen Stroh zu Gold. Wohlbekannte Werke wie „Forest Gump“, „Spinning Wheel“, „Palladio“, „Monster Inc.“ oder auch Johannes Brahms „Ungarischer Tanz Nr.5“ werden mit Raffinesse und durch eigene Bearbeitungen zu neuen Klanggeweben.

Sistergold vereint vier Berufsmusikerinnen am Saxophon, die mit ihren Persönlichkeiten und unterschiedlichen Charakteren zu einer Einheit verschmelzen – in ihrer Musik, in ihrer Energie und mit strahlendem Spaß.

Seit 2025 ist Tini Thomsen am Tenor-Saxophon dabei, die sich in zahlreichen Produktionen, mit Kompositionen und durch Konzerte ( u.a. mit Nils Landgren, NDR-Bigband, Hausband Joko Winterscheidt Pro 7) einen Namen gemacht hat.

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Sonntag, 14.9.2025, ab 12 Uhr, Tag des offenen Denkmals®

Renovierte Synagoge im Sonnenschein
 Foto: Kurt-Willi Julius

„WERT-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“

ist das diesjährige Motto des Tages.

Die Synagoge ist von 12-18 Uhr geöffnet.

Mit Kaffee und Kuchen im Synagogencafé.

15 Uhr: Jahresabschlußkonzert von Schülerinnen und Schülern der Musikschule Frankenberg unter der Leitung der Musikpädagogin Sahra Küpfer.

Logo Stiftung Denkmalschutz
Der Tag des offenen Denkmals® ist bundesweit koordiniert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Am 14. September 2025 öffnen wieder tausende Denkmale Tür und Tor und lassen interessierte Besucher hinter ihre Kulissen blicken. Auch die ehemalige Synagoge in Vöhl ist offen!

 

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Sonntag, 14.9.2025, 16 Uhr, Vortrag zu den `Nürnberger Gesetzen´ im Jahre 1935

BuchdeckelUnknown author, Gütt Linden Maßfeller Blutschutz 1936 Titel

Vortrag von Karl-Heinz Stadtler

Das „Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ und das „Reichsbürgergesetz“, wurden am 15.9.1935 vom Reichstag in Nürnberg verabschiedet. Sie waren die Grundlage für die Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung in den Folgejahren.

 

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