Aufstellung der Orte in Waldeck-Frankenberg in denen Juden gewohnt haben


Karte des Landkreises mit Ortsnamen
Grafik: Kurt-Willi Julius

Die Lebensläufe wurden von Karl-Heinz Stadtler erstellt.

Quellen der Recherche für die Lebensläufe sind verschiedenen Archiven (u.a. Centrum Judaicum Berlin, The Central Archives for the History of the Jewish People in Jerusalem, Staatsarchiv Marburg, Archive verschiedener Gemeinden im Landkreis, Zeitungsarchive) sowie regionalhistorischer Literatur.

Für Fehler und Mängel bitte ich um Verständnis, für Berichtigungen und Ergänzungen wäre ich außerordentlich dankbar. Senden Sie dazu bitte eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

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Aus Gründen des Urheberrechts sind in den Dokumenten teilweise Bilder entfernt.

Über das Erstellen und Aktualisieren des Verzeichnisses der Juden im Landkreis Waldeck-Frankenberg.

Erinnerung an die Deportation von Juden aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg

Zusammenstellung von Karl-Heinz Stadtler

Am 1. Juni 1942, sind 43 Waldeck-Frankenberger Juden von Kassel nach Sobibor und Majdanek deportiert worden. Die meisten von ihnen sind im Vernichtungslager Sobibor vergast worden. Ein paar arbeitsfähige Männer hat man noch einige Wochen im KZ Majdanek am Leben gelassen.

Orte der Deportation im Landkreis im Juni 1942

 

Ausstellung im Jahre 2012 in der Synagoge

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Vogelsicht auf Plan des Lagers Sobibors
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