Maria Pechstein (vorm. Marina Aletsee) und Haymo Aletsee
Künstlerin und Künstler mit der Stele ohne Titel (2021) Foto: Karl-Heinz Stadtler
Die beiden Künstler leben in Pfronten in Bayern. Sie arbeitet hauptsächlich mit Glas, er arbeitet als Maler und Bildhauer. Die beiden freischaffenden Künstler haben zusammen eine Stelle für die Ausstellung in der Vöhler Synagoge erarbeitet – aus Glas und Holz.
Die Stele greift auf jüdische Symbolik zurück. Sie fußt auf sieben Metallstäben wie auf einem siebenarmigen Leuchter. Oben ist ein Schriftband in Bedeutung einer jüdischen Chai zu sehen. Die Stele“ trägt“ damit eine Halskette(Chai), wie sie oft von Juden getragen wird. Das Wort bedeutet „Leben“. In die Stele ist eine Glasflamme eingelassen, die als ein „Ewiges Licht“ durchscheinend leuchtet. Sie ändert ihre Erscheinung, je nach Blickwinkel und Hintergrund.
Foto Ulrich Müller
Foto: Berthold Herberz
Foto: Berthold Herberz





Der Künstler und die Stele mit dem Titel "Lebensraum" (2021)

Der Künstler und die Stele mit dem Titel "The Blue Bird" (2021) 



Die Künstlerin mit der Stele "Ohne Titel" (2021) 



Die Künstlerin und die Stelen mit den Titeln "Schicksal" und "Familie" (2021) 

Der Künstler mit der Stele als "Gedenksäule" (2021) 

Die Stele ohne Titel (2021) 




Der Künstler im Garten der Synagoge.
Der Künstler und die Stele ohne Titel (2021) 

Der Künstler mit der Stele ohne Titel (2021) 


Der Künstler mit der Stele ohne Titel 
Die Stele mit dem Titel "Gedächtnis" (2021) 

Der Künstler und die Stele mit dem Titel: "Ehre des Sternes" (2021) 


Die Stele mit dem Titel "Dreiecksbeziehung" (2021) 

Der Künstler mit der Stele mit dem Titel: "Oft reicht ein Einzelner um die Welt zu entflammen" 

Die Schwester der Künstlerin und die Stele mit dem Titel "Spiritual Guardians“ (2021) 

Die Stele mit dem Titel "Kafkas Haus".

Die Stele mit dem Titel "Holzleiter" (2021) 
Der Künstler und die Stele mit dem Titel "Fokus setzend, fokussierend" (2021)
