Siddur

Siddur von 1988

Buchdeckel aus Kunstleder Siddur 0 vorne „Gebete der Israeliten“, deutsch-hebräisch, Übersetzung von Dr. Michael Sachs, „Sinai“ Publishing, Tel Aviv, Israel,1988, 12x9x2,5cm

Siddur von ת· ד· 5060

Bucheinband, Vorder- und RückseiteSiddur 1 Israel 5768?≙2007?, englisch-hebräisch, "Gebetbuch der Israeliten", aus Schwalefeld, Gemeinde Willingen, Einband Metall Halbedelstein, 12,8x9x2,7cm

Aufgeschlagenes BuchSiddur 1, Vorsatz

Aufgeschlagenes BuchSiddur 1, Titelblatt, Text umgeben von den Wappen der 12 Stämme Israels.

Siddur von 1978

Bucheinband, VorderseiteSiddur 2 vorne, „Gebete der Israeliten“, deutsch-hebräisch, Übersetzung von Dr. Michael Sachs, „Sinai“ Publishing, Tel Aviv, Israel, 1978, Einband Metall und Halbedelstein, 12,8x9x2,7cm 

Bucheinband, VorderseiteSiddur 2 hinten

Aufgeschlagenes BuchSiddur 2, Vorsatz  

BuchseiteSiddur 2, Titelblatt

Buchseite mit GrafikSiddur 2, Illustration

Fotos: Karl-Heinz Stadtler

Das Wort „Siddur“ bedeutet „Ordnung“, und bezeichnet die Ordnung und Reihenfolge der Gebete.

Ein Siddur enthält die Gebete für den Alltag und den Sabbat, das sind das Morgen-, Nachmittags- und Abendgebet und das Mussafgebet, das nur am Sabbat und an Feiertagen gesprochen wird. Daneben enthält der Siddur Segenssprüche, die in der Synagoge oder zuhause gesprochen werden, und Gebete für besondere Anlässe sowie die wichtigsten Gebete für die hohen Feiertage. 

Alle Angaben sind mit der freundlichen Unterstützung von Herrn Beni Pollak, Lehrer des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen erstellt.

Der Verlag „Sinai“ Publishing, Tel Aviv, Israel, ist ein Verlag aus Wien und Bratislava, dort im Jahre 1853 von Joseph Schlesinger als „Joseph Schlesinger Verlagshaus“ gegründet. Im Jahre 1939 verlegte er seinen Sitz nach Tel Aviv. Beni Pollak ist den Betreibern des Verlags verwandtschaftlich verbunden.

Weitere Bücher aus dem Judentum im Museum:

Bücherfunde ausserhalb der Genisa
Genisa
Pessach-Buch
Tanach
Zohar

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